Die christliche Familie in der säkularisierten Gesellschaft

Eröffnungsvortrag beim 5. Symposion der Initiative Hauskirche am 5. April 2003 im Kolpinghaus Salzburg

Die Zukunft der Gesellschaft geht über die Familie

Schon 1981 schrieb Papst Johannes Paul II. im apostolischen Rundschreiben über die Familie, dass die Zukunft der Menschheit über die Familie gehe (FC 86). Und bei einem Weltfamilientreffen sagte er angesichts der großen Zahl von christlichen Familien, die sich auf dem Petersplatz in Rom versammelt hatten: „Gott ist dabei, einen großen christlichen Frühling zu bereiten, dessen Morgenröte man schon erahnen kann“ (RM 86).

Diese Aussagen des Papstes stehen anscheinend in krassem Widerspruch zur Realität: die Ehescheidungen steigen an, die Bereitschaft der jungen Menschen zur Heirat sinkt, die kirchliche Ehelehre wird entweder abgelehnt oder völlig ignoriert. In manchen Ländern werden homosexuelle Verbindungen der Ehe zwischen Mann und Frau rechtlich gleichgestellt. Und schon ein kurzer Blick in die Zeitungen, in Fernsehprogramme oder eine kleine Surf-Tour durch das Internet machen deutlich, dass im öffentlichen Leben, im Interesse der Mehrheit offenbar andere „Werte“ als jene einer braven Ehe und christlicher Familien das Sagen haben.

Ist es eine Illusion, wenn die Kirche heute, wie eh und je, ihre Vorstellungen von Ehe und Familie vorträgt? Einmal sagte mir ein Mitbruder: „Überlege einmal, wie viele du mit diesen Aussagen“ – er bezog sich konkret auf den Inhalt der Enzyklika Humanae Vitae – „erreichen oder gar bewegen kannst.“ Und ohne meine Antwort abzuwarten, fügte er hinzu: „Es ist eine verschwindende Minderheit.“ Ich muss gestehen, dass ich im ersten Augenblick betroffen und traurig war, weil ich dachte, dass er – jedenfalls bezüglich der Enzyklika Humanae Vitae – recht hat. Trotzdem fühlte ich in meinem Inneren, dass seine Aussage nicht stimmt. Und im Laufe der Jahre hat sich bei mir durch Beobachtung der Situation in Kirche und Gesellschaft sowie durch Miterleben der Probleme bei Einzelpersonen und in Familien die Überzeugung gefestigt: Familien haben es nicht leicht, sie unterliegen massiven Einflüssen und haben mit vielerlei Schwierigkeiten zu kämpfen, sie sind aber jedenfalls unersetzbar, und zwar konkret auf der Grundlage der Ehe. Denn Kinder brauchen Vater und Mutter, und zwar die eigenen. Auch die Aussagen der Enzyklika Humanae Vitae und des päpstlichen Rundschreibens Familiaris Consortio haben ihre Gültigkeit trotz aller Probleme, die es in diesem Zusammenhang gibt; die negativen Folgen ihrer Nichtbeachtung zeigen sich heute deutlicher denn je. Bis jetzt ist es freilich offenbar noch nicht geglückt, das plausibel zu machen.

Die Familie braucht Unterstützung und Hilfe, insbesondere in der entchristlichten Gesellschaft. Zugleich ist sie eine Chance. Sie ist einer der wichtigsten Ansätze für neue Entwicklungen.

Die Familie braucht Unterstützung und Hilfe

Durch das uneingeschränkte, gegenseitige Ja-Wort zwischen einem Mann und einer Frau entsteht der Ehebund. Er begründet den gemeinsamen Lebensweg zusammen mit den Kindern, wenn Gott sie schenkt. Das Ziel der Ehe ist eine dauerhafte Liebe auf Erden und das ewige Vereintsein in Gott. Die Kinder, die aus der Ehe hervorgehen, sollen zu gesunden Persönlichkeiten heranreifen, für das Leben gerüstet und zu Liebe befähigt werden. Das zu erreichen, ist die Aufgabe der Familie auf der Grundlage der Ehe.

Fast jeder Mensch hat den Wunsch nach einer intakten Familie, auch in unserer Zeit, in der so viele Familien zerbrechen und so viele Jugendliche den Weg zur Ehe nicht finden.

Warum ist es heute schwieriger geworden?
Vieles hat sich gegenüber früher verändert.

Früher bestand ein nicht geringer gesellschaftlicher Druck, vor dem gemeinsamen Zusammenleben unbedingt zu heiraten. Beim Eingehen einer Ehe spielten unter anderem auch deshalb Vernunftgründe bezüglich Partnerwahl eine größere Rolle als heute, weil häufig für die Verwirklichung der eigenen Aufgaben die Mithilfe des anderen nötig war und es fast keine Möglichkeit zur Scheidung gab.

Heute gibt es nur mehr wenige gesellschaftliche Tabus, die persönliche und gemeinsame Lebensgestaltung hängt weitgehend von der eigenen Entscheidung ab. Das hat auch Positives an sich. Im Vordergrund steht die emotionelle Seite der Beziehung. Auch das ist an sich nicht negativ. Allerdings wird oft zu wenig überlegt, ob für einen gemeinsamen Lebensweg und die damit verbundenen Aufgaben die erforderlichen Voraussetzungen gegeben sind. Nicht selten ist es heute wahrscheinlich so, dass junge Menschen in die Ehe gewissermaßen hineinschlittern: sie lassen sich auf intime Beziehungen ein, ohne sich binden zu wollen, oft sogar ohne sich richtig zu kennen. Häufig bestanden schon vor der Ehe mehrere intime Verhältnisse, deren Auflösung meist mit Enttäuschung, Traurigkeit und Verletzungen verknüpft waren, was möglicherweise aus der Suche nach Trost das baldige Eingehen einer neuen Beziehung veranlasste und später die Ehe belasten kann. Das Eintreten einer ungewollten Schwangerschaft führt dann, weil man doch für das Kind eine Familie haben möchte, zu mehr oder weniger forcierten Hochzeitsentschlüssen, nicht selten ohne die nötige innere Freiheit. Es ist nicht verwunderlich, dass viele Ehen scheitern, die unter so ungünstigen Bedingungen angefangen haben.

Zu bedenken ist auch: Heute kommen Scheidungen so häufig vor und sie werden vom Gesetzgeber so leicht gemacht, dass wahrscheinlich nicht wenige schon mit dem Gedanken an diese Möglichkeit in die Ehe gehen. Dies kann dazu führen, dass gar keine echte eheliche Hingabe zustande kommt. Eine solche Ehe kann sogar ungültig sein.

Andere Aspekte, die eine Rolle spielen: Früher gab es auch Schwierigkeiten und so manche unglückliche Ehe, aber dadurch, dass Arbeitsplatz und Wohnort oft zusammenfielen, sich die Frau meist ausschließlich der Erziehung und dem Haushalt widmete, und im allgemeinen wegen des ruhigeren Lebensrhythmus war es einfacher, ein Familienleben zu führen. Heute sind wegen der Vielfalt des Engagements und der großen Mobilität der einzelnen Familienmitglieder, der Berufstätigkeit häufig beider Elternteile, wegen der vielfältigen Verpflichtungen (das beginnt schon bei den Kindern), auch wegen des hohen Leistungsdruckes für die Entwicklung eines echten Familienlebens besondere Anstrengungen nötig. Sie erfordern Absprache und Planung, Rücksicht und Anpassungsvermögen.

Eine nicht unwesentliche Rolle spielen auch die Freizeitmöglichkeiten, der Gebrauch von Fernsehen und Internet. Wenn eine Familie nicht aktiv um die Gestaltung des Familienlebens, um Pflege des Kontaktes und des Gespräches bemüht ist, kann sehr bald die Situation eintreten, dass sich das Familienleben darauf reduziert, an der gleichen Adresse gemeldet zu sein. Dass es dann bald einmal zu einem Auseinanderleben kommen kann, darf nicht verwundern.

Eine große Rolle spielt, dass oft keine – oder eine nur sehr defizitäre – Glaubensgrundlage vorhanden ist, vor allem die Glaubens- und damit auch die sakramentale Praxis fehlen. Sie wären für das Ehe- und Familienleben eine wichtige Hilfe. So ist z.B. das Innehalten im Gebet von größter Bedeutung, um zu erkennen, was für das friedliche Zusammenleben notwendig ist. Die Eucharistie ist – sofern der Glaube an Christus und seine Gegenwart lebendig und ein entsprechendes Bemühen um ein christliches Leben vorhanden ist - die Quelle des familiären Zusammenhaltes. Das Bußsakrament wäre ein wirksames Mittel, um oft von neuem den inneren Frieden und die Grundlage für einen Neubeginn zu finden. Geistliche Begleitung trägt dazu bei, die eigenen Probleme zu objektivieren sowie die persönlichen Anstrengungen im Zusammenleben und in der Wahrnehmung der persönlichen und gemeinsamen Aufgaben zu konkretisieren.

Heute sind Eltern besonders bezüglich Erziehung und Führung der Jugendlichen stark gefordert.

Früher gab es an einem Ort (vor allem im ländlichen Bereich) unter den Einwohnern eine viel größere Homogenität in der christlichen Lebenseinstellung und Lebenswelt. In der Schule bestand dadurch, vor allem im Bereich der Volks- und Hauptschule, oft auch noch im Bereich der weiterführenden Schulen eher die Möglichkeit einer Wertevermittlung und Erziehung. Ähnliches gilt für die Pfarre, die dadurch, dass ein Großteil der Bevölkerung am Gottesdienst und am pfarrlichen Leben teilnahm, auf die Lebensgestaltung der Gläubigen einen viel größeren Einfluss als heute hatte. In unseren Tagen begegnen Kinder und Jugendliche, auch solche aus christlichen Familien, schon sehr früh anderen Lebensentwürfen, sehen, was die anderen „haben“, „tun“ oder „nicht tun“; sie werden mit Lehrern konfrontiert, die der Kirche gegenüber kritisch eingestellt sind, und geraten, wenn sie an einer christlichen Glaubenspraxis festhalten, sehr bald unter den Druck der oft sehr schwer zu ertragenden Gruppendynamik einer nicht christlich eingestellten Mehrheit.

Früh müssen die Kinder zu Entscheidungsfähigkeit und Verantwortung erzogen werden. Sehr bald sind für elterliche Weisungen Argumente nötig, und ohne großzügige Zuwendung der Eltern mit der Bereitschaft zu Abklärung und Aussprache, werden sie nur in seltenen Fällen den Weg zu reifen Persönlichkeiten mit der Fähigkeit zu eigenständiger Urteilsfähigkeit finden.

Chancen und Aufgaben der christlichen Familie

Heute sind für ein gelebtes Christsein Eigenständigkeit, ein gewisses Selbstbewusstsein und charakterliche Festigkeit nötig. Diese Merkmale entwickeln sich vor allem in der Familie. Denn dafür ist das Vorbild der Eltern von grundlegender Bedeutung.

Vor kurzem wurde eine Studie über das Medienverhalten der Jugend in Österreich vorgestellt. Sie hat ergeben, dass die Jugendlichen in einem hohen Prozentsatz nach einiger Zeit und gewissen Schwankungen sich das Medienverhalten der Eltern zueigen machen. Das heißt, wenn der Vater in jeder freien Minute vor dem Fernseher sitzt und alles Mögliche (und Unmögliche) anschaut, ist es nicht verwunderlich, dass der Sohn dasselbe tut. Ähnliches gilt sicherlich auch für andere Belange. Das Vertrauen und die Liebe einer christlichen Familie, die wenn nötig auch ein offenes Wort kennt, aber ebenso Vergebung und Versöhnung sind Voraussetzung für die Entwicklung einer gesunden Konflikt- und Anpassungsfähigkeit. Die Schule kann in der Regel die Voraussetzungen dafür nicht bieten. Sie kann das gar nicht leisten, meist auch die Pfarre nicht. Selbst in einer Pfarre begegnen heute die Gläubigen, auch ihre Kinder und Jugendlichen, unterschiedlichen Haltungen und Einstellungen, die eine Festigung der eigenen Anschauung erschweren.
Diese und ähnliche Zusammenhänge waren Gründe für die Entstehung der „Initiative Hauskirche“.

Eine Hilfe und Ansatzpunkt

Die „Initiative Hauskirche“ setzt in ihren Bemühungen bei den Familien als den Keimzellen von Kirche und Gesellschaft an. Sie ist mit einer strategischen Maßnahme vergleichbar: kleine Einheiten werden für das Überleben und Wirken in bestimmten Verhältnissen und Umständen befähigt und in geeigneter Weise dafür ausgestattet.

Die „Initiative Hauskirche“ beruht auf der Erfahrung der Urkirche. In den ersten Jahrhunderten, als es noch keine öffentlichen Kirchen gab, versammelten sich die Christen in Privathäusern. Dort wurde gemeinsam gebetet und Eucharistie gefeiert, dort geschah die Glaubensunterweisung jener, die sich für den Glauben interessierten; von dort aus wurde auch die Betreuung der Armen und Kranken organisiert.

Die „Initiative Hauskirche“ gründet weiters auf der Erfahrung der Kirche in Not, der Kirche in Zeiten der Verfolgung. In Japan überlebte das Christentum jahrhundertelang in der Verborgenheit mancher christlicher Familien; ähnliches geschah im vergangenen Jahrhundert in den kommunistischen Ländern wie China, Russland, Albanien usw.

Die „Initiative Hauskirche“ ist entstanden, weil das II. Vatikanische Konzil in der pastoralen Konstitution „Kirche und Welt“ die „Hauskirche“ für die Länder mit fortschreitender oder fortgeschrittener Säkularisierung (d. h. Entchristlichung) empfohlen hat.

Zum Verständnis: Mit dem Ausdruck „Hauskirche“ ist nicht eine besondere Art von Frömmigkeit mit verdrehten Augen und kitschigen Liedern gemeint, sondern das Bestreben, eine Familie zu einer Stätte des Friedens werden zu lassen, zu einem Ort, der froh macht, in dem Vergebung gelebt wird, Menschen sich wohlfühlen, sich gegenseitig Halt schenken, sich entfalten können und gesunde Persönlichkeiten heranreifen mit einer großen Liebe zur Freiheit. In einer christlichen Familie soll bei Jung und Alt der Glaube an Gott wachsen und gedeihen können.

Vielleicht werden Sie jetzt fragen wollen: Wer kann da mittun, wie geht das, wie entsteht „Initiative Hauskirche“,?

Mir ist wichtig festzustellen:

Jeder, dem die christliche Familie ein Anliegen ist, ist herzlich willkommen.

Auch solche, die in ihrer Familie im Glauben allein sind, d. h. wo der Mann oder die Frau oder manche Kinder nicht mittun; auch Alleinerzieher oder wiederverheiratete Geschiedene. Sie können und sollen in ihren Umständen ebenfalls so etwas wie eine Hauskirche anstreben. Und wenn die Familie gerade in Krise ist? – Dann sind Gelegenheiten zu Aussprache und Ermutigung ganz besonders wichtig.

Auch Priester, Ordensleute, Religionslehrer, Katecheten sind sehr herzlich eingeladen, in der „Initiative Hauskirche“ mitzuarbeiten. Das entspricht einem großen Anliegen. Einerseits braucht die christliche Familie die Ermutigung des Gotteswortes, sie bedarf der Anregung; vor allem braucht sie Christus, der in der Eucharistie in besonderer Weise gegenwärtig ist; sie benötigt die Speise Gottes, die Stärkung der ehelichen Hingabe und der familiären Gemeinschaft. Die Familie bedarf auch des Bußsakramentes. Die Versöhnung untereinander beginnt oft in der Versöhnung mit Gott. Mit anderen Worten: die christliche Familie braucht den Priester, den Religionslehrer, den Katecheten.

Andererseits benötigen wir Priester, Religionslehrer und Katecheten die Unterstützung der christlichen Familie. Für jeden Pfarrer sind die Familien, in denen der Glaube an Christus lebendig ist, die große Stütze für die seelsorgliche Arbeit. Christliche Familien sind Schätze der Pfarre, auch religiöser Gemeinschaften.

Es kommt noch etwas anderes dazu: Für den Priester und alle, die in der Verkündigung tätig sind, ist das Mittun der Eheleute und ihrer Kinder von größter Bedeutung. In der Familie geschieht Inkulturation des Glaubens, die praktische Umsetzung des Evangeliums im Alltag und in den unterschiedlichsten Situationen des Lebens. Die Eheleute sind die Erstverantwortlichen für die Glaubenseinführung ihrer Kinder, auch die besten Kenner deren Sprache, deren Entwicklungssituation und deren Nöte. Indem sie die Freunde ihrer Kinder, die Kinder der Nachbarn und anderer auf dem eigenen Glaubensweg mitnehmen, können sie vielen Familien beistehen. Wichtig ist auch das Apostolat der Gastfreundschaft, das gerade in unserer Zeit eine große Wirksamkeit entfalten kann. Christliche Eheleute können aber auch durch Hausgespräche, nachbarschaftliche Kontakte, Mitwirken bei Ehevorbereitung und Einkehrtagen einen wesentlichen Beitrag für die Erwachsenenbildung leisten. Oft sind ihre Ausführungen sehr konkret und praxisbezogen, da sie vor allem auf ihrer Lebenserfahrung aufbauen, und deshalb sind sie sehr lehrreich, auch für Priester.

Schließlich: Wie entsteht „Initiative Hauskirche“?

Begonnen hat sie in einer sehr kleinen Gruppe von sechs, sieben Personen. Wir sind inzwischen schon zu einer zahlreichen Gruppe geworden....

Wir versuchen, die „Initiative Hauskirche“ zur Entfaltung zu bringen, indem wir in kleinen Arbeitsgruppen die Erfahrungen christlicher Familien zusammentragen, Behelfe für den Hausgebrauch erstellen und Methoden entwickeln, die dann weitergegeben werden können. Es ist schon einiges geschehen, aber wir stehen noch am Anfang.


Wir fördern die Vernetzung christlicher Familien, damit der Funke überspringt, Gedankenaustausch möglich wird und das gegenseitige Beispiel ansteckt. So treffen wir uns jährlich zu einem Symposium, halten an verschiedenen Orten „Tage der Hauskirche“ und arbeiten an neuen Ideen.

In der christlichen Familie schlummert, wenn in ihr die Kirche erwacht, eine große Kraft. Es besteht gerade auch unter jungen Leuten eine große Sehnsucht nach Familie, nach Gelingen von Freundschaft und Liebe; auch Kindererziehung bedeutet für viele ein wahres Herzensanliegen. Da können christliche Familien eine sehr wirksame Hilfe sein.

Ich hoffe sehr, dass die „Initiative Hauskirche“ nach und nach in vielen Pfarren, auch in vielen Gemeinschaften Fuß fasst und so zu einer wahren geistigen Strömung wird, die eine Erneuerung des Christseins bei vielen hervorruft.