Familie

1.       

Hallo,
ich bin seit 22 Jahren verheiratet und unsere Kinder sind 20 und 17 Jahre alt. Wir haben nach der Hochzeit bei den Schwiegereltern im Haus gewohnt, in einer eigenen Wohnung. Obwohl damals schon das Verhältnis zu meiner Schwiegermutter sehr schwierig war, sie mischte sich in Erziehung und Ehe ein, haben wir im Garten meiner Schwiegereltern ein Haus gebaut. Schwiegervater ist mittlerweile verstorben und die Schwiegermutter ist inzwischen 85 Jahre alt und greift vor allem mich und unsere 17jährige Tochter ständig an. Unsere Tochter ist tief verletzt von der Oma und sagt schon mal, dass sie nach dem Abitur in ca 2 Jahren ins Ausland gehen würde und erst heimkommen, wenn die Oma gestorben ist.. Sie geht nicht an die Tür, wenn die Oma klingelt,sie hat Angst vor ihr (besonders vor ihrer harten Zunge, die alles und jeden niedermacht und nur meckert und kritisiert). Wir lieben unsere Tochter (natürlich auch unsern Sohn, den sie aber niemals so angreift) und auch für micht ist es immer schwerer - ich versuche, nicht zu hassen, es gelingt mir immer schlechter.. In der Beichte bringe ich es immer und immer wieder vor Gott, aber wenn meine Tochter die neueste Angriffswelle der Oma berichtet, steigt mein Blutdruck.. Mein Mann und ich sind zurückhaltende Charaktere, d.h. wir haben sie immer und immer wieder gewähren lassen und nichts gesagt. Vielleicht war das ein Fehler? Wir haben auch schon überlegt, von hier wegzuziehen, aber das Haus ist unsere Existenz, ein zweites können wir uns nicht leisten..
Wenn sie micht angreift (durch die Blume und ganz subtil redet sie bei meinem Sohn schlecht über mich)kann ich das vielleicht noch verzeihen, aber dass sie ihre eigene Enkeltochter so tief verletzt über all die Jahre (meine Tochter geht nie in den Garten, ich kann ihr nicht mal das Blumen gießen auftragen wegen ihr) das geht ganz tief in mich rein..
Außerdem wohnt im Garten noch ein weiterer Bruder meines Mannes, darum läuft sie täglich mehrmals durch unseren Garten zum Schwager..
Können Sie mir einen Rat geben? Ich bin sehr verzweifelt und spüre, dass ich beginne zu hassen.. Mein Mann sagt von seiner Kindheit, dass sie sich als Mutter zwar um die äußeren Bedürfnisse gekümmert habe, wohl schon immer sehr dominant war, aber Liebe oder Zärlichkeit (nie über den Kopf streicheln...) habe er nie bekommen..

Liebe Christina, P. Michael Schlatzer schreibt in seiner nächsten Aussendung: "Die Seherin von Fatima hat einmal erwähnt, dass am Ende der Zeiten ein Großangriff auf die christliche Familie gestartet wird." Ein Rat ist schwer, da er mehrere Personen betrifft. Eine liebe, mir gut bekannte Frau hat viel unter ihrer Mutter gelitten und alles geschluckt. Vor einem Jahr hat sie ihr gesagt, wie sie unter ihrem Nörgerln leidet! Seither ist sie ganz lieb geworden!!! Beten Sie darum, ob Sie (Ihr Mann) Klartext reden sollen. Vielleicht ist ein "Befreiungsgebet" sinnvoll - eine Anregung finden Sie unter http://www.hauskirche.at/gebetskarten.htm und dann "Gregorianische Gebete anklicken". Mehr kann ich Ihnen nicht raten.

2.      

Hallo liebes Hauskirche Team
ich habe ein grosses Problem und zwar bin ich Mutter von einem fast 3 Jährigen Sohn der ist für mich das Sonnenschein. Ich schreie viel auf meinen Sohn und werde schnell aggressiv gegenüber meinem Sohn und meinem Mann. Ich will mich jeden tag ändern doch schaffe es leider nicht es tut mir jedesmal so im Herzen weh. Ich entschuldige mich jedes mal danach doch es frisst mich von ihnen auf das ich dieses nicht unter kontrolle bekomme. Es ist wie ein Zwang.

Liebe xy, machen Sie weiter so - mit der Entschuldigung und dem Vorsatz! Kennen Sie die Geschichte vom kleinen Kind und der Stiege? Die hl. Therese erzählt sie. Ein kleines Kind steht an der untersten Stufe einer Stiege. Oben steht die Mutter. Das Kind möchte zur Mutter und versucht alles. Es hebt das Füßchen und steigt auf die erste Stufe - und fällt zurück. Immer wieder bemüht sich das Kind. Die Mutter sieht das Bemühen mit Wohlgefallen - sie eilt die Stiege herunter, nimmt das Kind auf den Arm und trägt es hinauf. Bitten und beten Sie jeden Tag um Geduld ... und Sie werden sie geschenkt bekommen!!!

3.      

Sehr geehrtes Seelsorge-Team!
Seit letztem Juli sind mein Mann und ich verheiratet. Wir wünschen uns ein Kind. Schon im dritten Zyklus nach unserer Hochzeit hat es geklappt. Ich war schwanger! Mein Mann und ich haben uns entschlossen, in den ersten kritischen drei Monaten nichts zu sagen. Wir wollten die Schwangerschaft zu Weihnachten (in meiner 14. Woche) der Familie bekanntgeben. Dazu kam es leider nicht mehr, da ich in der 10. Woche eine Fehlgeburt hatte.
Ab April dürfen wir nun wieder versuchen, ein Kind zu bekommen.
Wenn wir uns dann soweit fühlen und uns bereits emotional von unserem Sternchen gelöst haben, werden wir es versuchen. Wenn wir aber noch etwas Zeit brauchen, werden wir mithilfe der NER eine neue Schwangerschaft noch etwas hinauszögern.
Unser Umfeld (Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen) weiß von alledem nichts.
Ständig werden wir mit Fragen gelöchert, ob denn schon Nachwuchs unterwegs sei. Im Freundeskreis erzählt man sich, ich sei schon schwanger und auf meiner Facebookseite gab es schon Gratulationen.
Vorsichtig habe ich angedeutet, dass ich nicht schwanger bin und mir die dauernden Fragen auf den Geist gehen.
Leider ohne Ergebnis.
Bleibt uns keine andere Wahl als die Fehlgeburt publik zu machen, um endlich in Ruhe gelassen zu werden?
Wir möchten das für uns behalten und erst darüber sprechen, wenn wir uns bereit fühlen.
Vielen Dank für Ihren Rat!

Liebes Paar, zuerst einmal mein aufrichtiges Beileid! Es ist nicht einfach, ein mit Liebe erwartetes Kind zu verlieren. Für das Kind und für Sie ist es wichtig, dem Kind einen Namen zu geben - Sie haben das wahrscheinlich schon getan. Und dann sprechen Sie einfach für Ihr Kind die Taufformel. Sie haben auf Erden einen Schmerz, aber im Himmel einen Engel! Vergessen Sie das nicht. Wenn Sie es mir nicht glauben würden, dann lesen Sie das Büchlein "Den Himmel gibt's echt". Dort berichtet ein vierjährige Bub, dass er im Himmel (er hatte eine Nahtoderfahrung nach einem Blinddarmdurchbruch)seine Schwester getroffen hat. Der Verwandten- und Freundeskreis - der kann oft Nerven, das stimmt. Aber versuchen Sie, es nicht zu ernst zu nehmen (wenn es geht). Meine Frau und ich, wir sind der Meinung, dass es eher entlastend ist, wenn Sie behutsam die Wahrheit sagen. Es ist ja eine Fehlgeburt keine Schande. Ich weiß nicht, was am Klügsten ist. Vielleicht warten Sie, bis wieder jemand fragt und dann sagen Sie ganz schlicht: "Weißt Du ... ich war schon schwanger, hatte aber eine Fehlgeburt. Deshalb tut mir Deine Frage weh. Bitte hilf uns beten, dass nächstes Mal alles gut wird! Du weißt, wie sehr wir uns ein Kind wünschen!" Ich glaube, dass Sie dann Mitgefühle spüren werden! Sie haben weniger Frager und mehr Beter!

4.      

Liebes Hauskirche-Team!

Mein Mann und ich kennen uns seit 2 1/2 Jahren, seit diesem Jahr sind wir verheiratet. Wir haben vor der Hochzeit nicht zusammengelebt und tun es auch heute noch nicht. Der Grund: Mein Arbeitsplatz liegt über 100km von unserer Ehewohnung entfernt.
Ich leider sehr unter der Trennung, zumal ich am Arbeitsort keine gemütliche Wohnung und keine sozialen Kontakte habe. Ich gehe zur Arbeit, dann nach "Hause" und bin froh am Freitag heimfahren zu können.
Ich bemühe mich um eine Versetzung an unseren Heimatort, mein Antrag wurde jedoch abgelehnt.
Wir wünschen uns ein Kind und falls ich schwanger würde, wäre eine Umzug kein Problem mehr.
Aber der Wunsch, endlich zusammenzuleben, kann ja auch eine Hypothek für eine Schwangerschaft bedeuten und evtl. so einen Druck erzeugen, dass ich nicht schwanger werde.
Außerdem fürchte ich die langen Autofahrten und das Alleinsein unter der Woche während einer Schwangerschaft.
Wie lange muss ich das noch aushalten? Wäre es -gerade in der heutigen Gesellschaft- vertretbar, wenn ich noch ein Jahr so weiter mache und dann zu meinem Mann ziehe und Hausfrau werde? "Darf" ich das´, auch wenn noch keine Kinder zu versorgen sind?
Ich bin sehr bedrückt und brauche eine Perspektive für unsere gemeinsame Zukunft.
Vielen Dank für Ihren Rat!

Marie

Liebe Marie, wenn Ihr Mann einverstanden ist und Sie mit einem Einkommen leben können, dann spricht doch nichts dagegen, dass Sie Ihre Arbeit aufgeben. Sie haben zu Hause soziale Kontakte, Sie können viel mehr für Ihren Mann da sein. Sie können sich Zeit für Gott nehmen, Alte und Kranke besuchen. Und dann gelassen auf jenen Zeitpunkt warten, an dem Gott Ihnen ein Kind schenkt, das dann ohne Hektik und Stress aufwachsen kann (schon im Mutterleib). Ich wünsche Ihnen eine richtige Entscheidung.

5.      

Hallo
Hätte eine Frage. Hatte vor 4 Monaten eine Totgeburt. Seit dem weiß ich nicht, ob ich noch an Gott glauben soll!! Und außerdem ist mir meine Hand ausgerutscht und hab meiner Tochter eine gegeben. Muß man das beichten.

Liebe xy, glauben Sie TROTZDEM an Gott! Natürlich hätte er es verhindern können - natürlich! Das Warum liegt in seinem Geheimnis. Aber glauben Sie, es hat einen Sinn. Bitte taufen Sie Ihr Kind im Nachhinein (das können Sie als Mutter machen), wenn Sie es noch getan haben sollten und geben Sie Ihrem Kind einen Namen: Sie müssen sicher sein, dass Ihr Kind nicht tot ist!!! NEIN - es lebt. Von Anfang an hatte es eine Seele - und diese Seele, so hoffen wir, ist in der Herrlichkeit Gottes. Viele Mütter haben deutliche Zeichen erhalten, dass es wirklich so ist. Das mit der Ohrfeige ist verständlich - wenn die Nerven zu sehr strapaziert werden. Freilich sollen Sie das beichten. Ich würde auch mit meiner Tochter reden und Ihr sagen, dass Ihnen das leid tut und sie fragen, wie sie denn selbst in dieser Situation reagiert hätte.

6.      

Hallo!
Mein Lebensgefährte hat mit seiner geschiedenen Frau einen fünfjährigen Sohn, der bei der Mutter lebt. Es besteht aber ein geteiltes Sorgerecht. Nun sind wir beide schon länger zusammen und haben es jetzt ausprobiert, wie das Kind auf mich reagiert. Das Kind freut sich, wenn ich bei Unternehmungen dabei bin und zeigt keinerlei Ängste oder Abneigungen gegen mich. Wenn wir zu dritt etwas unternehmen, steht für uns das Kind im Mittelpunkt. Nun reagiert die Esfrau meines >Lebensgefährten sehr ablehnend auf mich und möchte erzwingen, daß mein Partner und ich uns nicht sehen, wenn das Kind zu Besuch ist. Sie setzt ihn massiv unter Druck und redet sehr abfällig von mir, obwohl sie mich nicht kennt. Diese Situation ist sehr belastend für uns beide. Kann die Mutter rchtliche Schritte gegen meinen Partner einleiten, weil das Kind Kontakt mit mir hat? Das Kind möchte den Kontakt mit mir! Die Mutter droht jetzt aber mit rechtlichen Schritten gegen meinen Partner. Kann sie uns unser Privatleben vorschreiben, wenn es dem Kind nicht schadet? Muß mein Partner befürchten, das Kind nicht mehr zu sehen, nur weil wir ab und an etwas zu dritt unternehmen?

Liebe Corinna, wir sind eine katholische Homepage. Wir müssen daher darauf hinweisen, dass das Zusammenleben mit einem Geschiedenen Ehebruch ist und daher die Partnerschaft grundsätzlich geregelt werden muss. Zur eigentlichen Frage: Nach einer zivilrechtlkichen Scheidung gelten die zivilrechtlichen Bestimmungen, die natürlich keinen Kontakt Ihrerseits mit dem Kind verbieten können. Rechtlich habe ich keine Bedenken - Sie sollten aber vor Gott Ihre Beziehung in Ordnung bringen.

7.      

unsere ehe funktioniert schon lange nicht mehr, ich lebe neben meinen partner nur der kinder wegen, schon des öfteren habe ich ihn gebeten zu gehen. er will nicht gehen, also habe ich eingesehen, dass es notwenig ist, dass ich gehe. ich möchte mit meinen kindern gehen... ich möchte ihn verlassen, ausziehen und endlich meine ruhe mit meinen kindern. wir haben uns mal scheiden lassen, er hätte die wohnuns verlassen sollen, aber er hat mich so nieder geredet, dass ich mich wieder mal versöhnt habe, also war die scheidung um sonst. wir haben derzeit beide das sorgerecht, genau da liegt das problem, er will aus rache banale dokumente, pass und dgl. nicht unterschreiben, mir zu fleiss, er verhält sich wie ein kleinkind, überlegt nicht, das die kinder später probleme haben werden, wenn amtswege nicht rechtzeitig bearbeitet werden. er arbeitet nicht, bringt kaum geld nachhause, ist depressiv, sitzt nur auf der couch und geht jeder diskussion aus dem weg. ich habe dass gefühl, dass er genauso wie ich viel über uns nachdenkt, und deshalb in ein tiefes loch gefallen ist. ich mich aber immer wieder wegen meiner kinder zusammenreisse, mir nichts anmerken lasse, psychisch bin ich bestimmt auch stärker, doch mittlerweile macht er mir angst. er weiss, dass ich ihn verlassen werde, dass es nur eine frage der zeit ist, die immer näher rückt, ich habe angst, dass er aus rache, mir oder sich selbst was antut, also ich kann selbst nicht glauben was ich da sage, denn er war nie gewaltätig mir gegenüber, er hat ja auch ein gutes herz, aber er trägt keine verwantortung uns gegenüber, und ich kann nicht die last mehr alleine tragen, deshalb will ich weg. Selbst Freunde hat er fallen lassen, alle sehen seine Einstellung auch falsch, sie fragen sich wie ich das aushalten kann....

ich weiss nicht was mein partner alles denkt, denn diese situation war noch nie bei uns. ich träume von ihm, dass er mich jagt und umbringen will, ist das normal, dass mir diese angstgedanken durch den kopf gehen, was soll ich tun?

Liebe A., Ihre Reaktionen - so scheint mir - sind vollkommen normal. Ihre Lage ist sicher sehr schwierig. Haben Sie schon eine gute Aussprachemöglichkeit - z.B. über die Schönstadt-Bewegung versucht? Ich kann Ihnen kein "Rezept" mit auf den Weg geben. Ich würde die Situation immer wieder vor Gott tragen und beten. Ich weiß auch nicht, ob die endgültige Trennung das Beste ist. Vielleicht??? Ihr Mann - und das ist sicher sehr zu bedenken - hat sicher eine tiefe Depression. Gerade der Rückzug und das in sich hineingrübeln zeigen das. Er müsste wahrscheinlich medikamentös behandelt werden und dann zu einem guten (christlichen) Therapeuten gehen. Beten Sie einmal dafür, dass er für diesen Schritt offen wird. Und - ich kann es nur wiederholen - halten Sie sich an Gott und gehen Sie mit und für Ihre Kinder - und für Ihren Mann diesen dornigen Weg. Manchmal gibt es Wunder.

8.      

Frage muß meine ehemann bei der abtreibeung mit unterschreiben ??? oder hat er überhaupt rechter in der hinsicht Bitte um schnelle antwort

Liebe Nicole, es geht nicht um Unterschreiben oder nicht Unterschreiben - es geht um das Leben des Kindes! BITTE lassen Sie das Kind leben!!! Sie werden sich eine andere "Lösung" selbst nie verzeihen und sie müssen das einst vor Gott rechtfertigen. Ich gebe Ihnen einen LINK, bitte schauen Sie da rein. Wir haben eine Frau begleitet, die nach einer Abtreibung in die tiefste Depression fiel und einen Selbstmordversuch hinter sich hatte. Sie würde das nie wieder tun. http://www.spuren-im-leben.at

9.      

wie verhalten sich denn die kinderwenn sich die eltern scheiden lassen?

Liebe Sarah, für Kinder ist die Scheidung immer ein Schock! (Das kann natürlich eine zerrüttete Ehe auch sein). Zur Zeit, als es noch weniger Ehescheidungen gab, konnten die Pädagogen nach einer Scheidung, eine deutliche Verschlechterung der Schulleistungen feststellen. Für die Kinder stellt die Scheidung der Eltern ein Identitätsproblem dar - die Liebe "aus der sie hervorgingen" ist zerbrochen.

10.                        

guten tag ich bin leyal, ich bin 16 jahre verheiratet, und 17 habe ich erste kind bekomen und habe 4 kinder,alte des kinders 9,6,4,2 die sind sehr akrasif die schreien so viel wen ihn etwas ergert ,die höhren auf mich nicht.die streiten sich oft,was kann ich tun ,ich liebe mein kinder so sehr,das ich garnicht schreien kann,mein tochter ,wen sie etwas tut das mich nerwöz macht , kommt zu mier und wiel in mein arm kommen,und kugt im mein augen so traurich,dan kann ich nichts machen und lache ich,op woll es schlim ist ,ich wiel nicht das mein kinder traurich sind. was kann ich machen ,wie kann ich das verbesern

Liebe Leyla! Sie haben ein großes Problem mit der Erziehung Ihrer Kinder. Es ist aber SEHR wichtig, dass Sie Ihre Kinder gut erziehen!!! Für Sie selbst und für Ihre Kinder. Kinder brauchen Grenzen, auch wenn sie noch so lieb und herzig sind. Bitte kaufen Sie si<="" i="">

11.                        

mit wievielen jahren darf man in österreich heiraten 18 oder ?

Liebe Kati, rechtlich müssen beide 18 Jahre alt sein. Einer kann auch zwischen 16. und 18. sein ,er braucht aber eine "Ehemündigkeitserklärung" und die Zustimmung der Erziehungsberechtigten. Näheres uunter: http://www.frauenratgeberin.at/cms/frauenratgeberin/drucken.pdf?doc=CMS1100955822353 Im Kirchenrecht ist kein Alter angegeben.

12.                        

Hallo!

Ich habe zur Zeit einige Probleme, bin im 3 Monat schwanger, den Vater interessiert es überhaupt nicht und mir selber tut es sehr weh. Es war zwar kein wunschkind aber es ist doch ein Geschenk Gottes und ich weiß jetzt nicht wie ich damit umgehen soll. Er hat gesagt wenn ich das Kind behalte ist er weg, also muss ich mich entscheiden. Aber gibt es dafür eine Entscheidund, eine richtige Entscheidung?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Liebe Jasmin, JA, es gibt eine richtige Entscheidung: "JA zum Leben". Alle anderen Entscheidungen sind falsch und rächen sich. Freuen Sie sich auf das Kind, unabhängig, was der Vater (jetzt) dazu sagt. Übrigens, wenn jemand sein Kind der "Beziehung" wegen abtreiben lässt, dann ist meist die Beziehung nach einem Jahr zerbrochen. Vielleicht hilft Ihnen die Homepage www.spuren-im-leben.at. Dort können Sie auch eine Broschüre bestellen oder das empfehlenswerte Buch "Ich nannte sie Nadine". Seien Sie tapfer - Gott lässt Sie sicher nicht im Stich!

13.                        

Hallo ,Zwar bin ich seit drei monaten mit meinen Freund zusammen läuft alles super,ausser das er beim bund ist u im juni wieder nach köln geht,,das Problem ist ich will weiterhin mit ihm zusammen bleiben,da die entfernung ziemlich groß ist wird es schwierig,,wie können wir am besten zusammen bleiben? 2Frage:Mein Freund hat mir immer fast jeden tag gesagt das er mich lieb hat,aber jetzt seit vier tagen sagt er das nichtmehr u zieht sich zurück ist das normal? bitte um antwort danke! Nicole

Liebe Nicole, wir sind eine religiöse (katholische) Seite und können natürlich das einfache Zusammenleben nicht unterstützen. Wir sind für geordnete Beziehungen in der Ehe. Aber da kann ja ähnliches passieren. Ob der Rückzug normal ist, weiß ich nicht - aber es gibt eine einfache Methode, das herauszufinden - Ihn fragen. "Du, ich habe den Eindruck, da sagst mir nicht mehr, dass du mich liebst. Hat das einen Grund?" Ich hoffe, es werden sich dann die Rätsel lösen. Das Gespräch ist sehr wichtig.

14.                        

ich kann nicht mehr. vater meines kindes lässt mich nicht in ruhe. erst kümmert er sich ein jahr nicht. inzwischen ist sie 3 geworden. vaterschaft nach einem jahr anerkannt. meldet sich nur alle paar monate. nur wie weihnachten. wenn seine eltern geburtstag haben. er ist prutal hat mich oft verprügelt schon versucht mich zu vergewaltigen. wurde auch schon angezeigt wegen vergewältigung. wickelt alle um den finger wie jugendamt. familien beratung. will auf einmal kontakt wo sie alt genug ist. zahlt kein unterhalt. bekomme ja unterhaltsvorschuss. deshalb hat mich das nicht zu interessieren sagt jugendamt. sich auch nur wieder gemeldet wo er erfahren hat das meine tochter geerbt hat. so viele sachen. habe so eine angst er ist protal u. wird das kind seelisch verletzen. weil der nicht zu verlässig ist. sie kennt ihn zum glück nicht wirklich. kriegt er besuchsrecht wenn er vors gerichr geht obwohl er so ein schwein ist? WIE KANN ICH DAS BITTE VERHINDERN: BIN WIRKLICH AM VERZWEIFELN: ICH KANN NICHT MEHR:

Liebe Claudia! Sie sind wirklich in einer sehr schwierigen Situation! Das Wohl Ihres Kindes liegt Ihnen sehr am Herzen, und es ist - so wie Sie es beschreiben - sicher wichtig, dass Ihr Kind mit seinem Vater möglichst keinen Kontakt hat. Natürlich kann ich Ihnen nicht sagen, wie das Jugendamt bzw.das Vormundschaftsgericht entscheiden werden. Doch ich würde bei den zustädigen Stellen Ihre Situation und Ihre Befürchtun genau schildern und begründen. Erzählen Sie vor allem von den Vergewaltigungsversuchen des Kindesvaters - das wiegt ja schwer; man könnte daher fürchten, dass er sogar das Kind sexuell missbraucht. Ich finde es sehr eigenartig, dass das Jugendamt der Auffassung ist, dass Sie es nicht zu interessieren braucht, ob der Kindesvater Unterhalt zahlt oder nicht. Auch wenn Sie Unterhaltsvorschuss bekommen, so zeigt das Verhalten des Kindesvaters, dass er nicht verlässlich ist und ihm das Wohl des Kindes ziemlich gleichgültig zu sein scheint. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Vorsprache bei den zuständigen Ämtern viel Erfolg; bereiten Sie sich gut vor, was Sie eigentlich an triftigen Gründen einbringen wollen - und dann viel Mut! Beten Sie bitte auch! Gott steht immer auf der Seite der Schwachen - und Er wird Sie nicht verlassen!

15.                        

ich würde gerne mal meinen vater kennenlernen. was kann ich tun, damit ich in einmal zu sehen bekomme

Liebe Jessica, dieser Wunsch ist sehr verständlich und ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg. Ich kann Ihnen nur den Rat geben: Beten Sie um eine gute Begegnung. Die formalen Schrite müssten über das zuständige Standesamt möglich sein.

16.                        

Hallo,

es geht darum eine Patenschaft annulieren zu lassen. Es muss doch möglich sein, bei schwerwiegenden Dingen das diese annuliert wird. Meine Halbschwester ist Taufpatin meines Sohnes, kein Kontakt, wollen wir (mein Mann und ich) auch niemals mehr haben. Diese Frau hat unser Leben so zerstört, das kann man sich kaum vorstellen. Sie hat versucht unser Kind zu bekommen, ist total verrückt, hat unserem gemeinsamen Bruder der mit dem Tod gekämpft hat, den Tod an den Hals gewünscht (weil dann einer weniger im Erbe ist) und all solche Sachen. Diese Frau ist untragbar für dieses Amt. Wir möchten keinerlei Verbindung mehr haben. Die Patenschaft ist die einzige Verbindung auf dem Papier. Sie hat soviel Leid über uns und unser Kind gebracht. Sie hat versucht mich umzubringen. Sie interessiert sich auch nicht annähernd über die Patenschaft, das einzige was sie interessiert ist Zerstörung unserer Familie. Es kann doch nicht sein, das so eine Patenschaft von der katholischen Kirche aufrecht erhalten wird. Das ist weder im Sinne von uns, noch dem Kind.
Es geht hier nicht ums juristische, das ist bereits dabei über Polizei Anwälte etc.
Meinen Seelenfrieden finde ich jedoch erst, wenn diese Frau gänzlich verschwunden ist in verbindung mit unserer Familie.

Liebe Sarah, Ihren Seelenfrieden finden Sie, wenn Sie Ihrer Halbschwester - trotz allem - vergeben und für Sie beten. Dabei müssen Sie keine physische Verbindung haben. Wissen Sie, wenn man für jemanden betet, der einem schlechtes wünscht, dann kann sich dieser böse Wunsch nicht erfüllen und man ist geschützt. Bezüglich des Patenamtes machen Sie sich keine Gedanken. Suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Sohn einen "Ersatzpaten", einen Menschen, der sich wirklich um das Kind annimmt und es - vor allem im Glauben - begleitet.

17.                        

Liebe "Ratgeber"!
Ich bin eine 32-jährige Mutter von einem Sohn (9 Jahre) und einer Tochter (6 Jahre). Die letzten 10 Jahre sind wie im Flug vergangen - Kinder, Hausbau, Berufstätigkeit...
Seit bereits 1 1/2 Jahren arbeite ich bereits 28 Stunden/Woche (davor 3 Jahre "nur" 8 Stunden/Woche). Es war ein "einmaliges" Angebot, welches ich kaum abschlagen konnte...!
Da ich mich in jedem Bereich (Arbeit, Privat, Verein...) ziemlich engagiere und auch alles sehr sehr gerne mache, geht mir trotzdem manchmal die Luft aus - vor allem raubt mir dann noch die NIE ENDENDE HAUSARBEIT die letzte Kraft.
Mein Mann will nach der Arbeit auch seine Ruhe haben und die "Beziehungspflege" kommt auch ziemlich zu kurz - ich habe oft das Gefühl, er will einfach nur seine Ruhe haben und sein Hobby ist ihm das Wichtigste. Ich fühle mich als "einsame Kämpferin" (in den Bereichen Erziehung, Hauskirche, Partnerschaft)!
Ja, und dann ist da noch die intensive Erziehungsarbeit: der große Verführer "Fernseher", usw. Ich versuche wirklich, Geduld, Zeit, Nerven, etc. für meine Kinder aufzubringen - denn die Kinder sind sicher wichtiger als ein Tip-Top-Haushalt.
Ich versuche immer wieder aufs Neue, im Glauben und Vertrauen auf die Liebe und Hilfe Jesu zu leben und möchte das auch meinen Kindern weitergeben!!
Alles zusammen ist manchmal sehr kräfteraubend aber ich glaube trotzdem, dass mich der Herrgott auf all diese Plätze gestellt hat und dass alles es so seinen Sinn hat.
Können Sie das auch so erkennen oder ist das alles für "Aussenstehende" widersprüchlich (Familie - Beruf ....)
Vielleicht haben Sie ein paar Ratschläge für mich bzw. Literatur-Tips...!?

Danke für Ihr Bemühen

Liebe Marion,
Aus Ihren Zeilgen spricht so viel Liebe, guter Willen und Bemühen, dass ich zunächst nur sagen kann: "Wie gut, dass es Sie gibt!!!". Nun haben Sie aber durch Ihr vielfältiges Engagement, das in der Tat sehr groß ist, eine mehr oder weniger große Erschöpfung. "Kinder und Beruf" zu vereinbaren ist schon ein richtiges Schlagwort geworden und alle meinen, dass diese beiden Dinge doch unbedingt verein bar sein müssten. Jeder kann sich darüber selber ein Bild machen; Tatsache aber bleibt, dass beide Berufe - Haushalt und Familienmutter zu sein, ist eben wirklich auch ein voller Beruf - nebeneinander sehr kräfteraubend sind. Versuchen Sie, mit Ihrem Mann ein "Grundsatzgespräch" zu führen, wie weit er Sie entlasten könnte oder ob Sie nicht eine Haushalthilfe für einige Stunden pro Woche in Anspruch nehmen könnten. Gerne empfehle ich Ihnen einige Bücher, werde eine kurze Liste darüber aber kommentarlos in einigen Tagen nachschicken. Derzeit bin ich an einem Ferienort und habe nicht die Möglichkeit, genaue Angaben zu machen. Daher bitte noch etwaqs Geduld. Danke! In der Homepage www.hauskirche.at können Sie aber auch stöbern und unter dem Punkt "Stichworten" "Tipps zum Glücklichsein" finden.

Ein kurzer Ratschlag schon jetzt: Geben Sie nie Ihre Mindestgebete zu Gunsten der Hausarbeit auf, denn im Gebet schöpfen Sie alle Kraft, die Sie brauchen und bemühen Sie sich um Gelassenheit in allen Bereichen. Mit anderen Worten: Huldigen Sie bitte nie dem Perfektionismus. Sie sind ganz auf dem richtigen Weg, wenn Sie einen Tip-Top-Haushalt gleich gar nicht anstreben.

Der Herr möge Sie und Ihre Familie reichlich segnen!

18.                        

Hallo,

ich habe eine frage.
Ich habe den Nachnamen von meiner Mutter,ich möchte aber den Nachnamen von meinem Vater haben, geht das? Auch wenn die beiden niemals Heiraten werden?

Lieber Francao, Ihre Frage betrifft die weltliche Rechstssprechung. Wenn Sie sich daher an das Standesamt/Magistrat wenden. Heute kann man seinen Namen ohne besondere Schwierigkeiten änder lassen. Es müsste also einen Weg geben.

19.                        

Hallo! Ich bin seid dem 12.8.05 Standesamtlich und Kirchlich verheiratet.Wie so oft stellt man danach fest das dies ein Großer Fehler war da meist Probleme auf treten die es vorher nicht gegeben hat.Es geht um seinen Sohn aus erster Ehe er tut alles dafür damit sein Vater und ich uns streiten er spielt uns regelrecht gegen einander aus und das immer mit erfolg.Sein Vater und ich schaffen es nicht zusammen zu halten und am selben Strank zu ziehen wir sind immer verschiedener Meihnung was Erziehung an geht.ich halte es nervlich langsam nicht mehr aus gibt es eine möglichkeit die Ehe annulieren zu lassen??? Und wenn ja was muß ich tun und wie stell ich das am besten an????

Liebe Grüße ....

Liebe S, eine katholische Ehe kann nur annuliert werden, wenn sie nicht sakramental zustande kam, es also Ehehinderungsgründe gab. Warum aber versuchen Sie nicht gemeinsam ein gutes Erziehungsseminar zu besuchen, das könnte viel helfen.

20.                        

Was ist Lebenshilfe genau?

Wir verstehen unter "Lebenshilfe" Rat&Tat in allen Lebensfragen aus katholischer Sicht.

21.                        

Soll man angesichts des moralischen Verfalls heute noch Kinder in die Welt setzen, wenn sie vielleicht verloren gehen?

Wie denn soll die Welt gesunden, wenn nicht religiöse Familien zu ihren Kinder stehen? Sagen Sie freudig Ja zu den Kindern und weihen Sie Ihre Kinder Maria. Haben Sie keine Angst!