Zitate - ANDERE
1.	Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner. (Jean Molière)
2.	Was du erhältst, nimm ohne Stolz an. Was du verlierst, gib ohne Trauer auf. (Marc Aurel)
3.	Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer. (Winston Churchill)
4.	Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen. (Galileo Galilei)
5.	Man ist nicht feige, wenn man weiss, was dumm ist. (Ernest Hemingway)
6.	Irren ist menschlich, aber das totale Chaos bedarf eines Computers! (Erich Kästner)
7.	Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir bereits einen gewaltigen Schritt weiter. (Erich Kästner)
8.	Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
9.	Es gibt keine Wunder für den, der sich nicht wundern kann. (Marie von Ebner Eschenbach)
10.	Wenn ich scherzen will, sage ich die Wahrheit. Das ist immer noch der grösste Spass auf Erden. (George Bernard Shaw)
11.	Ach wie schade, dass es im Himmel keine Babys gibt! Sie sind so süß! (H+I Obereder, Tag der Hauskirche)
12.	Sich selbst verwirklichen kann der Mensch nur in dem Maße, in dem er sich selbst vergisst, in dem er, wie das Auge sich selbst übersieht. (H+I Obereder, Tag der Hauskirche)
1.	Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit. ()
2.	Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. (Albert Schweitzer)
3.	Auf die Arbeit schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. (Sinclair Lewis)
4.	Gewöhnlich ist das Kind für seine Eltern das gescheiteste und schönste Wesen auf der Welt, das alles zu vollenden hat, was sie selber nicht fertig gebracht haben. (Tatjana Goritschewa)
5.	Deine Zärtlichkeit schützt auch vor blondem Haar! (Kastelruther Spatzen)
6.	Nichts ist unmöglich, wenn man liebt! (Anne de Guigné)
7.	Die Krise der Familie ist meist eine Krise der Beziehungen (Arbeitskreis Familie in Krisen, Bewegung Hauskirche)