Zitate - THEOLOGEN

1.      

Wir Katholiken können nicht akzeptieren, dass an die Stelle von Ehe und Familie Lebensformen treten, die man nur mehr als "Irgendwer-irgendwie-irgendwann-mit-irgendwem" bezeichnen kann.
(P. Dr. Karl Wallner OCist, 5. Symposion der Bewegung Hauskirche)

2.      

Deshalb wird etwa eine eheliche Gemeinschaft nicht dann tief, wenn sich die Frau "vermännlicht" und der Mann "verfraulicht", sondern beide ihr Mannsein oder Frausein annehmen und in ihre Liebesgemeinschaft einbringen.
(P. Dr. Karl Wallner OCist, 5. Symposion der Bewegung Hauskirche)

3.      

Werde nicht betrübt, wenn du von Gott nicht sogleich das, was du von ihm erbittest, erhältst. Denn er will dir viel mehr an Gutem erweisen mit Hilfe deiner Ausdauer, mit der du im Gebet bei ihm verweilst.
(Evagrius)

4.      

Eltern haben von Gott die notwendige Vollmacht erhalten, ihre Kinder und ihr Haus vor bösen Geistern zu schützen.
(Michael Scanlan)

5.      

Das Gebet vergrößert die Gnade durch die Gabe der Stärke ...
(Tertullian)

6.      

Das Gebet muss immer so formuliert sein, dass das Augenmerk nicht auf die Wunden gelenkt wird, sondern auf Jesus, der sie heilt.
(Tomislav Ivancic)

7.      

Das, was der Familie schadet, schadet der Menschheit.
(P. Daniel Ange)

8.      

Die Familie ist die Gemeinschaft, in der man von Kind auf lernt, die sittlichen Werte zu achten, Gott zu ehren und die Freiheit richtig zu gebrauchen.
(Katechismus 2207)