Zitate
- THEOLOGEN |
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1.
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Wir
Katholiken können nicht akzeptieren, dass an die Stelle von Ehe und Familie
Lebensformen treten, die man nur mehr als "Irgendwer-irgendwie-irgendwann-mit-irgendwem"
bezeichnen kann. |
2.
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Deshalb
wird etwa eine eheliche Gemeinschaft nicht dann tief, wenn sich die Frau
"vermännlicht" und der Mann "verfraulicht",
sondern beide ihr Mannsein oder Frausein annehmen
und in ihre Liebesgemeinschaft einbringen. |
3.
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Werde
nicht betrübt, wenn du von Gott nicht sogleich das, was du von ihm erbittest,
erhältst. Denn er will dir viel mehr an Gutem erweisen mit Hilfe deiner
Ausdauer, mit der du im Gebet bei ihm verweilst. |
4.
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Eltern
haben von Gott die notwendige Vollmacht erhalten, ihre Kinder und ihr Haus
vor bösen Geistern zu schützen. |
5.
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Das Gebet
vergrößert die Gnade durch die Gabe der Stärke ... |
6.
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Das Gebet
muss immer so formuliert sein, dass das Augenmerk nicht auf die Wunden
gelenkt wird, sondern auf Jesus, der sie heilt. |
7.
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Das, was
der Familie schadet, schadet der Menschheit. |
8.
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Die
Familie ist die Gemeinschaft, in der man von Kind auf lernt, die sittlichen
Werte zu achten, Gott zu ehren und die Freiheit richtig zu gebrauchen. |