Betrachtung:
Die Vergebung ist ein Willensakt, nicht ein Gefühl.
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Um einer bestimmten Person leichter vergeben zu
können, stellen wir uns diese Person zusammen mit Jesus vor und sagen zum
Herrn: „Ich
liebe sie, weil Du sie liebst.“
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Es ist täglich notwendig, jenen zu vergeben, die uns
gekränkt oder verletzt haben.
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Vergebung ist eine lebenslange Verpflichtung.
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Nicht-Vergeben blockiert die Gnade Gottes, denn es widerspricht der
Barmherzigkeit und Güte Gottes.
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Überdies hat Nicht-Vergeben psychosomatische Effekte,
wenn innerlich daran festgehalten wird und kann u.a. auch zu Krebs führen.
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Vergebung löst die Spannungen und
ist der beste Schutz gegen alle Attacken Satans!
Schriftstellen:
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„Ertragt
euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen
hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr“ (Kol3,13)!
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„Und
wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt
ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt“ (Mk 11, 25).
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„…
wenn nicht ein jeder von euch seinem Bruder von ganzem Herzen vergibt“ (Mt 18,35).