„Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen,
der euch nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt“
(1 Petr 3, 15)
Liebe Mitchristen!
Kurz vor seiner Himmelfahrt hat Jesus zu seinen Jüngern gesagt: „So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid Zeugen dafür. Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herab senden“ (Lk 24, 46 49). Dieses Wort Jesu sollten wir alle im Herzen tragen. Es geht um etwas vom Wichtigsten in unserem eigenen Leben und im Leben der anderen: den Weg zum Glück finden und, sobald es gefunden ist, es nicht mehr verlieren. Dabei dürfen wir nicht nur an uns selbst denken.
Der eigenen Stellung und Aufgabe entsprechend, kommt jedem Christen eine spezifische Verantwortung für die anderen zu: Die Eltern haben sie in einer unabgebbaren Art und Weise ihren Kindern gegenüber. Es gehört zu ihrer spezifischen Aufgabe und Berufung und liegt im Wesen ihrer Elternschaft, ihren Kindern, die Frucht ihrer Liebe sind, das Beste und Wertvollste, das sie selber haben, weiter zu vermitteln. Kinder empfangen oft eine besondere Verantwortung ihren eigenen Eltern gegenüber: Wenn sie im Erwachsenenalter durch glückliche Umstände den Weg zum Glauben finden, den ihnen die Eltern nicht vermitteln konnten, dann kommt ihnen gegenüber ihren Eltern bezüglich Glaube eine Aufgabe zu. Wenn sie diese lieben, kann es ihnen doch nicht gleichgültig sein, wie sie leben und ob sie eines Tages für das ewige Leben vorbereitet sind. Der Pfarrer trägt eine besondere Verantwortung für die ihm anvertraute Gemeinde (der Pfarrgemeinderat sollte ihn dabei stützen). Er ist zum Wohl dieser Menschen, die zur Gemeinde gehören, eingesetzt. Ein Lehrer, nicht nur der Religionslehrer, dieser allerdings ganz besonders, sollte ebenfalls für seine Schüler ein Zeuge der Wirksamkeit Jesu Christi und der großen Hoffnung sein, die er uns gebracht hat. Ähnliches gilt im Grunde genommen für jeden Berufstätigen. Wenn wir als Christen nach dem Geiste Jesu verpflichtet sind, unseren Mitmenschen, wenn möglich in jeder Not, beizustehen, dann darf der Bereich des Glaubens ganz gewiss nicht ausgeklammert werden, auch wenn wir die Freiheit der anderen und ihre Gewissensüberzeugung zu achten haben.
Wir leben auf ein Ziel hin. Damit im Zusammenhang stehen unser Glück, der
eigentliche Sinn und die Bedeutung unseres Lebens, unsere Lebensfreude und
unser Mut zum Einsatz. Der Glaube an Christus eröffnet die wichtigsten
Perspektiven, und zwar nicht nur in Bezug auf das zukünftige Leben, sondern
für Hier und Heute. Dieser Glaube lässt uns den Weg zur Freude im Alltag
finden, zeigt aber auch in schwierigen Augenblicken, ganz besonders in
Grenzsituationen, wie z.B. bei Krankheit und Tod, einen Ausweg auf. Der Glaube
schenkt uns Halt und Hoffnung. Zugleich ist er eine unser Denken, Reden und
Verhalten prägende, verwandelnde Kraft.
Freilich ist der Glaube an Christus nicht eine Art „Mantel Noahs“, der alle
Blößen einfach zudeckt, sodass jeder leben kann, wie er will, und immer alles
gut wird, ohne dass Bekehrung, eigene Anstrengung, Bemühung nötig wären.
Christus spricht sehr deutlich über die Notwendigkeit der Umkehr. Manchmal
verwendet er sogar drastische Worte, um sie einzumahnen. Als einmal einige
Leute kamen und von den Galiläern berichteten, die Pilatus beim Opfern
umbringen ließ, sodass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte, gab
er ihnen zur Antwort: „Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil
das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im
Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder
jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turmes von Schiloach erschlagen
wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen
Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet
genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt“ (Lk 13, 2b - 5). Bei anderer
Gelegenheit sagte er: „Wenn dich deine Hand oder dein Fuß zum Bösen verführt,
dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser für dich, verstümmelt oder
lahm in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen und zwei Füßen in das ewige
Feuer geworfen zu werden. Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann
reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu
gelangen als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden“ (Mt 18,
8 - 9). Es könnte noch eine ganze Reihe ähnlich klingender Stellen aus dem
Evangelium angeführt werden. Jesus lässt bezüglich der Notwendigkeit einer dem
Evangelium entsprechenden Lebensgestaltung und der dafür erforderlichen
Umkehr, in welchem Bereich immer diese nötig ist, keinen Zweifel. Für das
zukünftige Leben ist dies ausschlaggebend: Es gehörte immer schon zu den
Minimalvoraussetzungen für den Empfang der Taufe Erwachsener zu glauben, dass
Gott die Guten belohnt und die Bösen bestraft. Aber auch für das Leben jetzt
ist es von größter Bedeutung, die Weisungen des Herrn zu befolgen und seine
Hilfe zu suchen. dass dies wahr ist, lässt sich für den, der Augen dafür hat,
leicht erkennen: Das Leben gelingt nicht - zumindest langfristig -, wenn die
Gebote Gottes nicht beachtet werden und die Bewältigung der Schwierigkeiten
nicht durch die Vereinigung mit Christus gesucht wird. Ehen zerbrechen, die
Ungerechtigkeit nimmt überhand, Friede und Freude entschwinden; die Menschen
haben dort, wo Wohlstand herrscht, materiell „alles“ oder fast alles, was ein
menschliches Herz begehrt, und trotzdem breitet sich Unzufriedenheit aus.
Wir sind verpflichtet, selbst den rechten Weg zu suchen und andere, wenn sie
es zulassen und es uns möglich ist, auf ihn aufmerksam zu machen. „Was nützt
es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben
einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?“ (Mt 16,
26). „Wer an mich glaubt, hat das ewige Leben (Joh 6, 47), sagt Jesus.
Ist das aber nicht Drohbotschaft?! - Nein. Gott will, dass alle gerettet werden (vgl I. Tim 2, 4) und er rettet jeden, der umkehrt. Um Zeugnis für Christus, für die Botschaft, die er uns gebracht, und für die Erlösung, die er uns erwirkt hat, ablegen zu können, ist es wichtig, dass wir selbst die Wohltaten seiner Gnade erfahren, insbesondere die Vergebung, und es lernen, im HERRN Stütze und Halt zu finden. Es ist wesentlicher Bestandteil der Frohbotschaft zu wissen, dass Gott ein Vater ist, der immer und in jedem Fall vergibt, wenn wir zur Umkehr bereit sind, und der uns seinen Sohn gesandt hat, damit er uns als Bruder, Erlöser und Retter beisteht. Wir finden diese seine Hilfe im Gebet, im besonderen durch den Empfang des Bußsakramentes, das uns Erleichterung, Entlastung und neuen Mut schenkt, vor allem aber in der Eucharistie. Durch die Begegnung mit Christus im Gebet und in den Sakramenten wird die Freundschaft mit Gott immer wieder belebt, vertieft und befestigt. Gerade so werden wir inmitten einer sehr kranken und verwundeten Gesellschaft zu Zeugen einer großen Hoffnung. Wenn wir selbst erfahren haben, wie froh wir durch Gebet, durch eine aufrichtige Beichte, durch die Vereinigung mit Christus in der hl. Kommunion und durch unseren Neuanfang im Bemühen geworden sind, werden wir jene, die uns ihren Kummer und ihre Sorgen anvertrauen, gerne auf diese Möglichkeiten hinweisen und ihnen wirksam helfen können.
Manchmal sind wir genötigt zu schweigen, weil die anderen nicht hören, nicht hören wollen, und Reden die Situation eher verschlimmern als verbessern würde. Wir sind dann auch nicht für diese Situation verantwortlich. Beten und opfern können und „müssen“ wir trotzdem; manchmal, oft, kommt dann früher oder später auch von neuem der Augenblick, da wir reden müssen unter Berücksichtigung des Apostelwortes: „Eure Worte seien immer freundlich, doch mit Salz gewürzt“ (Kol 4, 6). Bitten wir dann um den Heiligen Geist! Er hat seinen Jüngern die Verheißung gegeben: „Wenn aber jener kommt, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen“ (Joh 16, 13).
Es ist eine Tatsache, dass es heute kaum einen Glaubenssatz gibt, der nicht
von irgend jemandem in Frage gestellt würde. Besonders krass sind die
Meinungsunterschiede im moralischen Bereich. Sogar unter hohen Amtsträgern
kommt es vor, dass unterschiedliche, bisweilen sogar gegensätzliche
Standpunkte vertreten werden. Trotzdem dürfen wir es uns nicht zu leicht
machen. Der hl. Paulus schreibt den Korinthern: „Weh mir, wenn ich das
Evangelium nicht verkünde“ (1 Kor 9, 16) und zu den Ältesten der Gemeinde von
Milet kann er bei seinem Abschied sagen: „Darum bezeuge ich euch am heutigen
Tag: Ich bin unschuldig, wenn einer von euch allen verloren geht. Denn ich
habe mich der Pflicht nicht entzogen, euch den ganzen Willen Gottes zu
verkünden“ (Apg 20, 26-27). Christus spricht im hohepriesterlichen Gebet: „Ich
habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren“ (Joh 17, 12).
Es gibt unterschiedliche Sichtweisen - wie ein Berg von verschiedenen Seiten
verschiedengestaltig anzusehen ist. Trotzdem liegt eine Wirklichkeit mit einer
bestimmten Identität vor, die nicht je nach Meinung oder Blickwinkel
verschieden ist. Wir sind verpflichtet, nach der Wahrheit zu verlangen. Nicht
Willkür darf uns Maßstab sein, auch nicht irgend eine Mehrheit. Wir müssen
durch geeignete Information bei Personen, die selbst in der Kirche gut
verwurzelt sind und in Einheit mit Papst und Bischof wirken, durch die Lektüre
von Schriften, die sicher die vom Lehramt der Kirche vermittelte Botschaft
enthalten, und mit viel Gebet um Erleuchtung durch den Heiligen Geist zur
Erkenntnis der Wahrheit durchdringen und diese mit Gottes Hilfe und wahrer
Liebe zu den Menschen weitergeben. Wahre Liebe liebt immer die Wahrheit, redet
und verhält sich entsprechend der Wahrheit.
Es ist z. B. noch keine Rechtfertigung, die Sonntagsmesse ohne wichtigen
Grund nicht zu besuchen, weil heute viele es „nicht mehr so genau nehmen“ und
manche Priester und Religionslehrer nicht mehr deutlich darauf hinweisen, dass
zur Erfüllung des Sonntagsgebotes der Besuch der hl. Messe gehört. Es geht ja
in der Erfüllung des Gebotes darum, Christi Geist „aufzutanken“. Genau sowenig
wird es richtig, intime Beziehungen in einer mehr oder weniger flüchtigen
Freundschaft zu bagatellisieren, weil heute anscheinend viele der Meinung
sind, dass dies „dazu gehöre“. Davon auszugehen, dass es heute „normal“ sei
zusammenzuziehen, ohne verheiratet zu sein, weil sich diese Verhaltensweise
bei vielen jungen Paaren eingebürgert hat, ist eine oberflächliche und
brüchige, eigentlich menschlich enttäuschende Begründung. Viele Beispiele
könnten angeführt werden, um zu zeigen, wie sich heute eine große
Verunsicherung, vielfach auch eine leichtfertige Missachtung sittlicher Gebote
unter Christen ausgebreitet hat.
Unsere Verantwortung bleibt trotzdem bestehen. Je wesentlicher die Aufgabe
ist, die wir wahrzunehmen haben, umso größer ist sie. Es ist wichtig, dass wir
uns - soweit dies uns möglich ist - vergewissern, was vor Gott richtig oder
falsch ist, und nach der Humanbedeutsamkeit der Glaubenswahrheit suchen. Oft
wird der Sinn und die humane Begründung von Normen mit oberflächlichen
Hinweisen übergangen. Da verliert das Leben an Tiefgang und Wert.
Wir dürfen nicht einfach unkritisch „nachbeten“, was angeblich viele sagen
oder irgend jemand lehrt. Für alle, die wir als Bischof, Priester, Eltern,
Lehrer eine besondere Verantwortung innehaben, ist es immer wieder angebracht,
die Worte zu überdenken, die Gott an den Propheten gerichtet hat: „Wenn ich zu
einem, der sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du ihn
nicht warnst und nicht redest, um den Schuldigen von seinem schuldhaften Weg
abzubringen, damit er am Leben bleibt, dann wird der Schuldige seiner Sünde
wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut“ (Ez 3,
18).
Viele Eltern stoßen in der Erziehung ihrer Kinder auf die große
Schwierigkeit, dass die Kinder und Jugendlichen in der Schule, in der
Freizeit, durch die Medien und anderes vielen und sehr unterschiedlichen
Einflüssen ausgesetzt sind. Wer da eine feste Meinung vertritt, wird bald
einmal als „Fundamentalist“, wenn nicht sogar als Sektierer verpönt. Es
braucht Charakter und Festigkeit, um nicht einfach mit dem Strom zu schwimmen
und alles - oder fast alles - zu relativieren. Dazu kommen die fast allgemein
verbreiteten Lebensgewohnheiten einer Wohlstands- und Konsumgesellschaft mit
einer von klein auf praktizierten Verwöhnung. Durch diese Situation sind ja
auch der Religionsunterricht in der Schule und die Bemühungen in der Pfarre
erschwert, ist die Aufgeschlossenheit für das Religiöse reduziert,
abgestumpft.
Aber es rentiert sich, persönlich und zusammen mit anderen alle Mittel
einzusetzen, um in dieser unserer Zeit die geeigneten Wege zu suchen: wir
müssen, wenn wir christlich leben wollen, Prioritäten setzen, z.B. uns Zeit
nehmen für Gebet, für den Gottesdienstbesuch, für das Gespräch in der Familie,
für Fortbildung, für geeignete Erholung. Anderes - wie z.B. Konsum von
Fernsehen, Vielfalt von Veranstaltungen, überzogene Ansprüche - werden wir
zurücksetzen müssen. In unserer Zeit ist Initiative gefragt. Es genügt nicht,
mehr oder weniger passiv am kirchlichen Leben teilzunehmen, oder darauf zu
bauen, dass die Kinder „alles“ in der Schule lernen oder der Pfarrer für das
Religiöse zuständig ist. Es genügt auch nicht, sich über angebliche oder
tatsächlich vorhandene Missstände zu beklagen.
Das Wichtigste ist sicherlich, dass wir selbst die Freude im Herzen tragen
und dass Jesu Botschaft in uns, täglich erlösend, unsere Persönlichkeit
entfaltend, wirksam ist. Ich bin sicher, dass sich unsere Kirchen füllen, wenn
die Menschen von neuem entdecken, wie gut es ihnen tut, die Botschaft Jesu zu
vernehmen und in den Sakramenten seine Hilfe zu erfahren. Auch Zellen
christlichen Lebens und christlichen Bemühens entwickeln sich, wenn sich die
Nachricht verbreitet, dass das, was man dort erfährt oder gemeinsam tut,
„hilft“.
Sehr wichtig wird für uns sein, dass wir betende, die hl. Schrift betrachtende
Menschen sind, die Christus in den Sakramenten suchen und von Ihm Hilfe und
Kraft empfangen. Daher besteht unser erster und wichtigster „Beitrag“, um den
anderen unserer Umgebung beizustehen, darin, dass wir selber immer wieder den
Weg zu Freude, Mut und Zuversicht finden, wenn diese beeinträchtigt oder uns
verloren gegangen sind. Das Wichtigste ist daher das „gute Beispiel“, das
nicht zu verwechseln ist mit einem sonderbaren, im Grunde genommen,
unbescheidenen Auftreten, verbunden mit dem Versuch, sich als „gutes Beispiel“
für die anderen darzustellen. „Gutes Beispiel“ ist auch mit der Tatsache
vereinbar, dass wir selber Fehler haben. Es besteht ja in der Regel gerade
darin, dass wir beharrlich gegen unsere Fehler ankämpfen und in aller
Einfachheit und Demut immer wieder neu anfangen. Zum „guten Beispiel“ gehört
auch unser konstruktives Mitwirken in den gemeinsamen Aufgaben, unsere
Friedfertigkeit, unser Bemühen um Liebenswürdigkeit und Höflichkeit, unsere
Bereitschaft zu verzeihen, zu helfen usw...
Wir müssen aber auch reden, d.h. den anderen zur rechten Zeit das rechte Wort
sagen, uns ihren Fragen und Problemen stellen, wenn sie uns darum bitten. Es
ist oft schwierig. Aber wenn es um das Wohl des Menschen geht, um sein Glück,
müssen wir zur Hilfe bereit sein, wenn es uns irgendwie möglich ist. Gebet
füreinander ist immer möglich, aber machen wir es uns nicht zu einfach. Lassen
wir uns nicht von falschen Bedenken leiten, kümmern wir uns auch nicht zu sehr
darum, was in dieser fortschreitend säkularisierten Gesellschaft die „meisten“
denken oder nicht denken. Sogar dass innerhalb der Kirche manche schwanken,
darf uns nicht verwundern. Der Heilige Geist wird uns mit seinen Gaben
beistehen!
In diesem Sinne grüßt Euch herzlich
+ Klaus Küng