Die "Initiative Hauskirche" versteht sich als Initiativbewegung.
Ihre Struktur ist daher sehr einfach und besteht lediglich aus
einer Leitung,
einem Sekretariat
und mehreren Arbeitskreisen.
L e i t u n g
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Familienbischof |
Diözesanbischof DDr.
Klaus Küng |
Lebenslauf |
· Geboren am 17. September 1940 in
Bregenz, aufgewachsen in Feldkirch als Sohn des Stadtarztes Dr. Josef Küng zusammen
mit zwei Schwestern und einem Bruder. · Nach dem Besuch der Volksschule
trat er ins Feldkircher Gymnasium ein. · 1958 Matura in Feldkirch,
gemeinsam mit seinem bekannten Mitschüler Bischof Erwin Kräutler. · Zunächst trat Bischof Klaus Küng
in die Fußstapfen seines Vaters, indem er in Innsbruck und Wien Medizin
studierte, wo er 1964 promovierte. · Bereits 1960 lernte Bischof
Klaus Küng das Opus Dei kennen. Die Spiritualität des Gründers, des heiligen
Josefmaria Escrivà, den Beruf als Christ zu heiligen und apostolisch zu
wirken, gab seinem christlichen Leben eine neue Ausrichtung. · 1961 schloss er sich der
Prälatur Opus Dei an. Neben seinem Medizinstudium studierte Bischof Küng
Philosophie und Theologie, wie das für alle Mitglieder des Opus Dei vorgesehen
ist. · Seiner inneren Berufung folgend
ging Bischof Klaus Küng nach Abschluss des Studiums und einem Jahr ärztlicher
Tätigkeit in Wien für vier Jahre an die Lateranuniversität in Rom, wo er sein
Theologiestudium mit Lizentiat und Doktorat abschloss. "Das sakramentale
Mysterium bei Josef Matthias Scheeben" lautet der Titel seiner
Dissertation. · Nach Beendigung des
Medizinstudiums arbeitete Bischof Klaus Küng als Arzt im Kaiserin-Elisabeth-Spital
in Wien. · Nach einer Unterbrechung der
beruflichen Tätigkeit für das Theologiestudium nahm er vier Jahre später,
1969, den Arztberuf an der IV. Medizinischen Abteilung des Landeskrankenhauses
Graz nochmals für ein Jahr auf. · Am 23. August 1970 wurde Bischof
Klaus Küng in Madrid zum Priester geweiht. Danach ging er nach Wien und
wirkte mit viel Geschick als Kaplan in St. Peter (Wien I) und entfaltete
unter Studenten und Erwachsenen eine breite pastorale Tätigkeit. · Von 1976 bis 1989 übte Küng das
Amt des Regionalvikars des Opus Dei in Österreich aus. · Am 21. Jänner 1989 wurde Küng
von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Feldkirch bestellt. Die
Bischofsweihe fand am 5. März 1989 in Feldkirch statt. · Neben zahlreichen Artikeln in
theologischen Zeitschriften sowie weiteren schriftlichen und mündlichen
Stellungnahmen veröffentlicht Bischof Küng die pastorale Schrift "Geistlicher
Rundbrief" zu grundlegenden und aktuellen Themen der Kirche und des
Glaubens. · Mit 20. Juli 2004 wurde Bischof
Küng zum Apostolischen Visitator für die Diözese St. Pölten bestellt und mit
7. Oktober zum Diözesanbischof von St. Pölten ernannt. · Bischof Klaus Küng ist im Rahmen
der Österreichischen Bischofskonferenz für Ehe und Familie, Bioethik und
Fragen des umfassenden Lebensschutzes zuständig. Er ist Mitglied der
Klerus-Kongregation und Konsultor des Päpstlichen Rates für die Familie. |
S e k r e t a r i a t
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Sekretariat
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Domplatz 1, A-3101 St. Pölten |
Familienreferat
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Dreifaltigkeitsgasse
12, A-5020 Salzburg |
WebDesign
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Tel.
& Fax: 0732 / 24 72 33 oder 07563 / 7181 |
A r b e i t s k r e i s e
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Familie
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Lic.
rer. fam. Maria Prügl |
Erziehung
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Elisabeth Rötzer |
Christliche Familienkultur |
Dipl.Ing.
Erich & Eva Berger |
Familie
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Dipl.Ing.
Horst & Mag. Ingeborg Obereder |
In der Familie
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Gertraud
Ebner |
Internet
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Dipl.-Ing.
Mag. Erik Diewald |
Liebe und Partnerschaft |
Mag.
Kurt & Dr. Adelheid Reinbacher |
Kontaktadresse
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Dr.
Sabine Düren E-mail: sabine.dueren@t-online.de
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Kontaktadresse
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Lic. Christoph Casetti Tel.: 0041 81252 2312 |